Die Praxis
Mein Angebot richtet sich an Säuglinge, Kleinkinder und deren Eltern, sowie an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsen und deren Bezugspersonen.
Mein Angebot richtet sich an Säuglinge, Kleinkinder und deren Eltern, sowie an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsen und deren Bezugspersonen.
Die Geburt eines Kindes ist eine große Herausforderung für alle bisherigen Familienmitglieder. Dabei kann vieles durcheinander geraten, neue Emotionen entstehen, alte werden womöglich deutlich. Sollten Sie dabei seelische Probleme bei sich oder Ihren Babys/Kindern beobachten, wie beispielsweise, dass ihr Baby nicht trinkt, nicht schläft, häufig weint oder sollte es Ihnen schwer fallen, sich emotional auf ihr Baby einzulassen, biete ich Ihnen fachliche Hilfe und Unterstützung an.
Die Begleitung der Entwicklung eines Kindes ist keine leichte Aufgabe. Viele neue Situationen, wie zum Beispiel die Kindergartenzeit, der Wechsel in die Grundschule oder weiterführende Schule, aber auch die Geburt eines Geschwisterkindes oder Veränderungen im familiären Umfeld können die Kinder und deren Eltern bzw. Bezugspersonen zum Wackeln bringen. Manchmal bedarf es einer Unterstützung von außen, um die neuen Aufgaben zu meistern.
Kinder drücken vor allem im Spiel ihre Emotionen, Ängste und Sorgen aus. All das, was Kinder bewegt, kann im therapeutischen Spiel sichtbar werden, aber auch Konflikte können spielerisch eine Lösung finden. Die Sprache der Symbole und eine haltende therapeutische Beziehung ist dabei zentral.
Eine Psychotherapie für Jugendliche/junge Erwachsene bietet einen sicheren Raum, in dem alle Erlebnisse und Emotionen wertfrei angesprochen werden können. Gemeinsam versuchen wir zu verstehen, wozu die Symptome oder auch Verhaltensmuster dienen. Dabei spielen Prozesse wie gemeinsames Reflektieren und Erkennen, aber auch Betrauern und Aushalten verschiedener Situationen und Emotionen eine Rolle.
Ich führe eine Praxis für PrivatpatientInnen und SelbstzahlerInnen. Aktuell kann ich nicht über die gesetzlichen Krankenversicherungen abrechnen, außer über das Kostenerstattungsverfahren. Hierfür kannst du/können Sie sich gerne bei deiner/Ihrer Krankenkasse erkundigen.